Das Projekt Kopf hoch wurde speziell für Hochschulen entwickelt und bietet erste Hilfe und Strategien bei Kopfschmerzen. Auf dieser Seite bekommt ihr grundsätzliche Infos über unterschiedliche Arten von Kopfschmerzen. Zudem könnt Ihr herausfinden, was individuell die Auslöser der Kopfschmerzen sind und welche Möglichkeiten es gibt, sie zu lindern. Unter anderem findet Ihr Tipps zum Umgang mit Stress, zu einem ausgewogenes Arbeits- und Lernverhalten, sowie zum Thema Schlaf und Entspannung und für eine ausgewogene Ernährung
Moodgym ist ein Online-Trainingsprogramm zur Bewältigung von depressiven Symptomen. In unterschiedlichen Modulen kann man eigenen ungünstigen Gedanken- und Verhaltensmustern auf die Spuren kommen und Ansätze aus der kognitiven Verhaltenstherapie nutzen, um diese zu verändern. Mit dem integrierten Arbeitsbuch kann man unter anderem an der eigenen Stressbewältigung, Problemlösung und dem Selbstwertgefühl arbeiten.
Speziell für die Corona-Krise entwickelt bietet dieses Online-Trainingsprogramm Strategien, um mit dieser besonderen und herausfordernden Situation umzugehen. Um mit dem damit einhergehenden Stress umzugehen gibt es u.a. Trainingseinheiten zu den Themen Problembewältigung, Entspannung, Motivation und Umgang mit den eignen Gefühlen.
Im Rahmen eines Forschungsprojekts zum Thema Resilienz bietet die Uni Witten-Herdecke ein Online-Training zur Stärkung der eigenen Widerstandsfähigkeit an. Es richtet sich an Personen, die sich im Alltag stark beansprucht und belastet fühlen.
Dieses Online-Programm zielt darauf ab, sich mit den eigenen Ängsten, z.B. in sozialen oder in Leistungssituationen auseinander zu setzen und bietet die Möglichkeit, sich in kleinen Schritten an diese Ängste heranzuwagen und zu reduzieren.
Die Studie richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die unter selbstverletzendem Verhalten leiden. Hier nimmt man entweder an einem Online-Trainingsprogramm teil oder an einer Psychoedukationsgruppe, wo man viele Informationen zum Thema Selbstverletzung erhält.
Online-Programm zur Vermittlung von Informationen zum Thema Suizidalität. Es soll Stigmatisierung entgegenwirken, das Wissen über Suizidalität verbessern und somit präventiv zum Vorbeugen von Suiziden beitragen.
Die Universität Bern bietet zu Forschungszwecken ein internetbasiertes Selbsthilfeprogramm zur Stärkung des psychischen Wohlbefindens und der Problemlösefähigkeiten bei Niedergeschlagenheit und Depressionen an.
Ein Online-Programm ebenfalls von der Uni Bern im Rahmen einer Studie für Paare entwickelt, die ihr Kommunikationsverhalten verbessern möchten.
Ein Kurs der Uni Zürich, der zu Forschungszwecken entwickelt wurde und das Ziel hat, den Cannabiskonsum zu reduzieren
Dieses Programm der Uni Zürich bietet viele Informationen zum Umgang mit Belastung durch die Covid-19 Pandemie.
Mit Teilnahme an einer Studie der Humboldt-Universität zu Berlin zum psychischen Wohlbefinden während der Coronapandemie erhalten Sie Zugang zu einer virtuellen Beraterin namens Aury. Mit dieser können Sie im Rahmen einer Online-Beratung lernen, wie Sie besser mit Schlafproblemen, depressiver Stimmung, Angst, Sorgen und Konflikten umgehen können. Das Angebot ist kostenfrei.