In belastenden Situationen können Austausch und Abgleich mit anderen Studierenden hilfreich sein – ebenso wie die Erkenntnis „Ich bin nicht allein!“.
Diese angeleiteten Gruppen betrachten angesprochene Themenfelder aus verschiedenen Perspektiven, um gemeinsam Strategien und Tipps zu erarbeiten.
Studierende können im geschützten Rahmen der Gruppen Menschen treffen, die nachempfinden können oder denen es ähnlich geht, wenn
- die Vorstellung von ihrem Studium von der Realität abweicht
- seit der Pandemie einfach die Motivation fehlt
- die Eltern gar nicht zu wissen scheinen, was man im Studium leistet
- das Gefühl vorherrscht, an der Uni nicht richtig zu sein
- man sich einsam fühlt
- der Eindruck vorherrscht, dass andere viel mehr schaffen als man selbst