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Illustration mit vier demonstrierenden Frauen

Meine Erfahrungen als Frau* an der Uni

Ob im Whats-App-Chat, in der Vorlesung oder auf der Studi-Party: Für die meisten Frauen* sind grenzverletzendes Verhalten, sexualisierte Belästigung und diverse weitere Diskriminierungserfahrungen auch an der Uni häufig Alltag. In diesem Workshop von Nina Bartholomé lernen Studentinnen ihre Grenzen besser zu kommunizieren und für diese einzustehen.

Grenzüberschreitungen sind häufig sehr subtil und lösen meist sofort ein schlechtes Bauchgefühl aus. In diesem Moment die eigene Grenze zu benennen, für sich einzustehen und gegebenenfalls die andere Person mit ihrem Verhalten zu konfrontieren, kostet viel Überwindung und ist aufgrund verschiedener Faktoren meist sehr herausfordernd.

Genauso oft wissen Personen, die eine grenzverletzende Situation beobachten, nicht, wie sie solidarisch unterstützen könnten.

Diesen Ohnmacht erzeugenden Situationen möchten wir uns in diesem Workshop nähern, eigene und andere Grenzen kennenlernen und üben, aktiver für sich und andere einzustehen.

Wann und wo?

  • Wann: Freitag, 26. April 2024 von 10 bis 14 Uhr
  • Wo: Peer Quartier, nur wenige Gehminuten vom Unicenter entfernt. Eine Wegbeschreibung finden Sie hier.
  • Kosten: die Teilnahme ist kostenlos
  • Verpflegung: vor Ort wird es Kaffee, Tee, Obst und kleine Snacks geben

Anmeldung und Teilnahme

Bei Interesse schreiben Sie eine Mail an

Dabei bitte eingeben:

  • Im Betreff den Titel des / der Workshops
  • Name
  • E-Mail-Adresse
  • Studiengang und Fachsemester
  • Bei Interesse an weiteren Workshops die jeweiligen Titel

Sie erhalten eine Anmeldebestätigung.

Sollten Sie aufgrund einer Behinderung oder chronischen Erkrankung einen zusätzlichen Bedarf haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

Abmeldung: Können Sie nicht an der Veranstaltung teilnehmen, melden Sie sich bitte schnellstmöglich per E-Mail ab, damit andere Interessenten nachrücken können.

Über Nina Bartholomé

Nina Bartholomé (sie/ihr) hat an der RUB Gender Studies und Literaturwissenschaften studiert und ihre Masterarbeit über deutschsprachigen Menstruationsaktivismus geschrieben. Seit 2016 arbeitet sie als Bildungsreferentin und Projektkoordinatorin im Bereich der Sexismus – und Gewaltprävention, Demokratieförderung und Antidiskriminierung.

Ansprechpartnerin für Rückfragen

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