- Schülerinnen und Schülern bei der Studienorientierung helfen
Als Ehrenamt wird das Engagement als RUB-Guide nicht bezahlt. Doch der Aufwand ist gut investiert: Wer hat sich nicht in der entscheidenden Orientierungsphase die Unterstützung eines Studierenden des Wunschfachs gewünscht? - Erfahrungen sammeln – auch für den Job
Ein RUB-Guide gibt nicht nur sein Wissen weiter, sondern lernt auch selbst dazu: über den Umgang mit Jugendlichen, Präsentation und Kommunikation sowie Moderation und Gruppenführung. - Zertifikat
Ganz großer Schein: Ein Zertifikat bestätigt die Tätigkeit als RUB-Guide und macht sich gut in jedem Lebenslauf. - Kooperation mit Talentscouting
Auch die Talentscouts vermitteln einzelne Schüler oder kleine Schülergruppen an die RUB-Guides. Solch eine „Intensivbetreuung“ wird auch entsprechend im Zertifikat vermerkt. - Schulungen, Workshops und Treffen
Auf sich allein gestellt sind RUB-Guides nie: Das Angebot koordiniert das Team Schule-Hochschule, die ihre engagierten Helfer vorbereitet und unterstützt. - Schulbesuche kreativ gestalten
Eine gute Übung nicht nur für künftige Lehrkräfte: Die Begegnung mit den Schülerinnen und Schülern soll entspannt und auf Augenhöhe ablaufen. Dabei ist die Mithilfe der RUB-Guides mehr als gefragt. - Rückkehr an die alte Schule?
Die meisten unserer derzeit 150 RUB-Guides haben ganz besonderen Spaß daran, an der „eigenen“ Schule von ihren Erfahrungen als Studierende zu berichten.