Kontakt zum Studigarten können Interessierte per Mail an studigarten@rub.de aufnehmen, aber auch über die Homepage oder soziale Netzwerke gibt es Kontaktmöglichkeiten, Eindrücke vom Garten und Informationen über besondere Aktionen
Im Studigarten bauen RUB-Studierende aller Fachbereiche Kartoffeln, Heidelbeeren und Minze an. Wer im Kurs „Gärtnern für Nicht-Biologen“ mitarbeitet, bekommt sogar Credit Points.
Lust auf Säen, Jäten und Ernten? Der Studigarten liegt hinter der Mensa der Ruhr-Universität, direkt neben der Kindertagesstätte und freut sich immer über tatkräftige Unterstützung.
Hier werden nicht nur eine Vielzahl von Obst- und Gemüsesorten angebaut, es gibt außerdem einen Färbergarten mit Blumen und Sträuchern, aus denen Naturfarben hergestellt werden. Dabei setzt sich der Verein auch vermehrt für den Tierschutz ein.
Beim Studigarten geht es nicht (nur) um Selbstangebautes für die WG-Küche: Hinter dem Projekt steht der Verein „RUB Studigarten Lustigs Erben e.V.“, der den Studigarten als Lehrgarten versteht: Die Studigärtner lernen das komplexe Gleichgewicht der Natur kennen, beobachten an Bienentränke und Nützlingswiese die Zusammenhänge in Flora und Fauna und unterstützen sie aktiv.
Im Studigarten sammeln Studierende nicht nur Erfahrungen im Gärtnern, sondern können auch Credit Points verdienen: In den Sommersemestern bietet der Optionalbereich die Lehrveranstaltung „Gärten gestalten, Gärten verwalten" an. Hier lernen rund 40 Studierende unter der Leitung von Frau Dipl. Soz.-Wiss. Birgit Frey und Tim Cremer, was sie bei der Bekämpfung von Unkraut beachten müssen oder wie sie angebautes Gemüse nach dem Ernten am besten lagern.
Im Studigarten engagieren sich natürlich auch Studierende, die nicht das Modul belegt haben und genießen das Vereinsleben.
Kontakt zum Studigarten können Interessierte per Mail an studigarten@rub.de aufnehmen, aber auch über die Homepage oder soziale Netzwerke gibt es Kontaktmöglichkeiten, Eindrücke vom Garten und Informationen über besondere Aktionen