Wir wollen Raum für unterstützenden Austausch schaffen, in dem wir über die Vielschichtigkeit der Erfahrungen rund um (Verdachts-)Diagnosen sprechen.
So können wir gemeinsam neue Wege beschreiten und erste Schritte in Richtung Akzeptanz und Wachstum machen.
Diese und weitere Themen möchten wir erkunden:
- Umgang mit (Verdachts-)Diagnosen: Gemeinsam navigieren wir durch die Anfangsphase und teilen Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen.
- Weg zur Selbstakzeptanz: Wie formen Diagnosen unser Selbstbild, und wie können wir daran arbeiten, uns selbst zu akzeptieren?
- Leidensdruck und Unwissenheit: Verständnis für den Druck, der durch die Unwissenheit über Symptome und die fehlende Möglichkeit, diese zuzuordnen, entstanden ist. Wege finden, das eigene Selbst, das möglicherweise über längere Zeiträume wie Monate oder Jahre infrage gestellt wurde, zu stärken und zu festigen.
- Hoffnung und Perspektiven: Wie können wir Hoffnungen in den Bewältigungsprozess integrieren und eine positive Perspektive entwickeln?
Unsere Gruppe soll ein sicherer Raum sein, in dem jede Geschichte gehört und respektiert wird. Zusammen können wir eine unterstützende Gemeinschaft aufbauen, die jede*n Einzelne*n begleitet.