Ein guter Einstieg
Zu Beginn des Studiums geht es vor allem darum, sich einen Überblick über die vielen Facetten der Sportwissenschaft zu verschaffen. In den schwerpunktübergreifenden Modulen können Studierende herausfinden, wo ihre persönlichen Stärken und Interessen im Hinblick auf Sportarten und Tätigkeitsfelder liegen. Das erleichtert die Schwerpunktwahl im zweiten Studienabschnitt.
Leichtathletik, Tanz, Handball, Volleyball, Wasser- und Schneesport: Schon zu Beginn des Studiums der Sportwissenschaft geht es bewegt zu. Studierende erproben ihre sportmotorischen Fähigkeiten und lernen, Lehr- und Unterrichtsprozesse zu planen und durchzuführen.
Zu den schwerpunktübergreifenden Studien gehört die Beschäftigung mit dem Aufbau und den Funktionsmechanismen des Körpers unter Belastung. Sportstudierende befassen sich mit den Grundlagen von Bewegungs- und Trainingswissenschaft, aber auch mit Sportsoziologie und Geschichte. Ferner eignen sie sich Basiskenntnisse in der Sportpsychologie und Sportpädagogik/-didaktik an und lernen allgemeine Forschungsmethoden kennen.
