Training und Diagnostik

Um Sportler*innen in ihrer Entwicklung begleiten zu können, machen Studierende sich mit Trainingsmethoden und trainingsbegleitenden Maßnahmen vertraut. Damit sie diese individuell und leistungsgerecht anpassen können, lernen sie, Bewegungsabläufe zu analysieren und die Leistungsfähigkeit in Testverfahren zu messen.

Was sind die Ziele dieses Schwerpunkts?

Studierende erwerben die notwendigen Kompetenzen in Training, Diagnostik und Coaching, um Sportler*innen langfristig in ihrer Leistungsentwicklung zu unterstützen. Sie erlernen die Hintergründe von Trainingsanpassungen und erfahren, welche begleitenden Maßnahmen diesen Prozess unterstützen. Dieses Wissen wenden sie in der Praxis auf unterschiedliche Sportarten, in verschiedenen Handlungsfeldern und Altersgruppen an.

Wichtige Themen in diesem Schwerpunkt:

  • Wie werden Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer gemessen?
  • Wie kann ich Bewegungsabläufe, Technik und Taktik analysieren?
  • Welche Trainingsmethoden gibt es und wie erfolgt die Belastungsdosierung?
  • Welche Rolle spielen Trainingsplanung, Monitoring, Ernährung und Regeneration?

Schwerpunkt-Koordinatorin

Katharina Raasch, Tel. 0234 32 22965

Raum: 1.085, Sprechzeit: Dienstag 11:00 - 13:00 h

Mögliche Berufsfelder

  • Vereine und Verbände
  • Trainings- und Nachwuchsleistungszentren
  • leistungsdiagnostische Einrichtungen wie Olympiastützpunkte
  • Hersteller von Sportartikeln und Trainingsgeräten
  • Selbstständigkeit, zum Beispiel Leistungsdiagnostik und Trainingsberatung
  • private Bildungseinrichtungen

Zugangsvoraussetzungen

  • insgesamt 45 Credit Points (CP)
  • Abschluss der Veranstaltungen „Einführung in die Sportwissenschaft" und „Wissenschaftliche Berufsfeldorientierung" (Modul 1)
  • 6 CP aus Modul 6
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